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48 Stunden Thailand

Home » Blog » 48 Stunden Thailand

Nov

23

2017

Logbuch 23.11.2017
Manuela Jäger
Reiseblog
10

48 Stunden Thailand und wir möchten nicht wieder weg. Dafür kann es mehrere Gründe geben:

  1. Unsere Gastfamilie hat uns aufgenommen, als gehörten wir zur eigenen Familie
  2. Wir haben Urlaub
  3. Wir sind einfach noch überwältigt
  4. Wir wollen am liebsten das ganze Land entdecken
  5. Alles Neue ist immer Spannend
  6. …..

Tag 1 – 48 Stunden Thailand

So könnte ich nun noch weitere Punkte aufzählen. Der wichtigste und wohl entscheidende Punkt für uns ist Punkt Nummer 1.

Oft habe ich vor der Abreise gehört, wie mutig wir doch seien. Das sind wir bei weitem nicht. Ich würde es mit neugierig beschreiben. Vielleicht auch eine Portion Naivität. Von Anfang an war klar, wir starten unsere Reise in Bangkok, in einem behüteten Nest.

Eine liebe alte Freundin aus Schulzeiten hat Madeleine auf unser Reiseprojekt „Couchsurfing light“ aufmerksam gemacht und so bekamen wir die Einladung nach Bangkok. Huh, Bangkok war damals ziemlich weit ab von unserer Route und weit ab von meinen Vorstellungen, dass das Projekt so weite Kreise ziehen könnte. Aber das ich interessiert war, stand natürlich außer Frage.

Madeleine konnte ich mit Fragen löchern, wir blieben lose in Kontakt und ich konnte mich nach und nach mit dem Gedanken anfreunden, unser Abenteuer in Bangkok beginnen zu lassen. Madeleine lebt mit ihrer deutschen Familie, 2 bezaubernden blonden Kindern und ihrem Mann aktuell in Bangkok. Und zuvor leben sie 4 Jahre in Japan. Ihr Grund, mich einzuladen war, dass ihr blonder Sohn (damals 4 Jahre alt) sich nicht mehr hat gerne fotografieren lassen, da Asiaten wohl sehr auf blonde Menschen reagieren, sie für Asiaten so exotisch ist, sie die Blonden gerne anfassen und er sich nicht mehr fotografiert lassen wollte. Die Idee, dass wir mit ihrer Familie wohnen und wir das Fotografieren quasi „nebenbei“ machen, war der ausschlaggebende Punkt, warum sie uns kontaktierte. Was für eine Chance. Wie ihr seht, bin ich also gar nicht so mutig wie viele glauben. Ein Jahr Vorbereitungszeit, eine ganz liebe Gastfamilie und ganz viel Internet, Google, Youtube und das Vertrauen meines Mannes haben uns hierher gebracht.

Eine liebe Freundin, die viel  auf Bali war, hat mir mal gesagt, wenn man in Bali aus dem Flugzeug steigt, riecht es nach Bali. Aaaaahja. Konnte ich mir nicht vorstellen. Nun habe ich noch keinen Vergleich, aber Bangkok riecht am Flughafen schon mal sehr gut. Räucherstäbchen, die warme Luft, ich kann es nicht genau greifen was es ist, aber es hat bei mir funktioniert.

Mit Tia wurde ich überall sofort durchgewunken Wir mussten an keiner Warteschlange anstehen. Tia wurde überall angelächelt und es wurde Späße mit ihr gemacht. Das Land des Lächelns…..so wurden wir empfangen.

Wir wurden am Flughafen von Madeleine abgeholt (ich habe natürlich den vereinbarten Treffpunkt verpeilt hihihi). Ein ruhiger Nachmittag, mit Kennenlernen der Kids und Schwimmunterricht, stand an. Die Kinder haben sich nicht gesucht aber gefunden. Sie spielen so toll miteinander und unsere Mütterwünsche sind in Erfüllung gegangen. Nachmittags stand für die Kids Schwimmunterricht auf dem Plan. Tia durfte mit in den Pool und die Schwimmlehrer haben sie komplett mit eingebunden. Obwohl Tia kein Wort thailändisch spricht (nein, das stimmt nicht, sie kann Nase = Nose sagen), war sie sofort zu 100 % integriert und: wir können die mitgebrachten Schwimmflügel wegwerfen. Von dem leckeren Thai-Essen erzähle ich euch heute nicht so ausführlich. Ich denke das werde ich noch oft genug tun.

Ein langer Tag (eigentlich waren es ja inklusive Anreise zwei) geht zu Ende und wir sind einfach nur happy, dieses Abenteuer gewagt und begonnen zu haben.

Tag 2 – 48 Stunden Thailand

Tia schläft bis 6.45 Uhr. Völlig ungewöhnlich für sie. Aber ja: der lange Flug und die vielen Eindrücke werden auch dazu beigetragen haben. Hach, einfach herrlich. Die Kids sind schon aus dem Haus auf dem Weg zur Schule.

Madeleine ist so zauberhaft und hat mit uns eine Klongfahrt geplant. Google hilft da gerne weiter und erzählte mir, dass das eine Bootsfahrt in die Stadt ist. Uh wie aufregend.

Aufregend und doch entspannt, da Madeleine einfach die Ruhe selbst ist und die uns so viele Infos über Bangkok mitgibt und mit einer Engelsgeduld unsere Fragen beantwortet und unsere Aufregung in Kauf nimmt.

Wir waren ca. 30 Minuten auf dem Boot mit anschließendem Marktbesuch und Einkauf: Früchte, Fisch, Fleisch und für unsere Augen absurde Dinge soweit das Auge reicht.

Ein kurzer Stadtbummel, mit schon wieder leckerem Essen, hat uns erste Eindrücke von Bangkok beschert. Ja es ist laut, ja es ist hektisch, ja es ist eine große Stadt und ja es ist definitiv anders als Deutschland. Aber Deutschland ist ja auch anders als Thailand 😉

Und: Wir wollen in den kommenden Tagen noch mehr entdecken.

Bilder sagen mehr als Worte. Unsere ersten Eindrücke von Bangkok.

Wir freuen uns schon drauf, euch bald mehr erzählen zu können.

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10 Kommentare
  1. Ila
    Ila sagte:
    24. November 2017 um 10:09

    Noch mehr… es ist so geil

    Antworten
    • Manuela Jäger
      Manuela Jäger sagte:
      25. November 2017 um 0:02

      Ach da freue ich mich wie Bolle. DAnn gibt es bald noch viiiiiel mehr 🙂

      Antworten
  2. Barbara
    Barbara sagte:
    24. November 2017 um 12:48

    Und wie ist das mit dem Essen? Sehr große Umstellung? LG Barbara

    Antworten
    • Manuela Jäger
      Manuela Jäger sagte:
      25. November 2017 um 0:06

      Das Essen ist einfach nur hmmmmmmmmmm *schmatz* Da ich ja acuh vorher schon gerne Asiatischen Essen gelibet habe und auch verscuht habe selbst zu kochen ist es einfach nur fantastisch. Hier schmekct natürlich anders, besser und einfach viel runter als das Thai das man in Europa bekommt. Mit der SChärfe bin ich hier n ich vorsichtig aber bisher passt es super.
      Was allerdings noch eine Herausforderung ist, sind Nudelsuppen mit Stäbchen. Da sollte man nicht neben mir sitzen, denn das sieht als würde ich kämpfen und man bekommt bestimmt einiges ab hahahah

      Antworten
  3. Stéphanie
    Stéphanie sagte:
    24. November 2017 um 22:26

    Hi Gude ! ihr habt scheinbar eine gute Reise gehabt. Wir wünschen euch viel Spaß. LG Célie, Tibo, Stéphanie und Stefan.

    Antworten
    • Manuela Jäger
      Manuela Jäger sagte:
      25. November 2017 um 0:08

      Hi Gude, ich lach mich schlapp. Ich habe gestern noch meiner GAstfamilie noch erzählt das man sich bei uns mit Gude begrüßt hihihi Der Flug war anstrengend aber alle Strapazen wert. Ach könntet ihr doch nur mit hier sein.
      Dicken Drücker für euch alle 4!

      Antworten
  4. Katja
    Katja sagte:
    27. November 2017 um 22:02

    Hey, ihr Lieben,
    was für ein schöner Start eurer Reise! Sonne, schwimmen, essen, Gerüche … Macht weiter so!
    Liebe Grüße aus dem nassen UND kalten Aachen, Katja und Anouk

    Antworten
    • Manuela Jäger
      Manuela Jäger sagte:
      1. Dezember 2017 um 2:36

      Ihr seid auch mit Schuld daran, das wir dieses Abenteuer gewagt habt. Danke für euere Gastfreundschaft und die Inspiration. Schwitzende Grüße an alle deine Lieben

      Antworten
  5. Dagmar Schweickert
    Dagmar Schweickert sagte:
    29. November 2017 um 10:09

    Es ist soooo schön, von Euch zu hören, zu lesen, zu sehen – es ist einfach fantastisch, dass Ihr das wagt und einfach macht. Hut ab!! Außerdem rettet Ihr mir heute grad die Seite, auf der bis eben noch ein großer leerer Fleck war 😉

    Antworten
    • Manuela Jäger
      Manuela Jäger sagte:
      1. Dezember 2017 um 2:34

      Sag Bescheid wenn du wieder ne Lücke hast 😉 Oder komm her zum Recherchieren.

      Antworten

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Über Mama Ela

Wäre Manuela Jäger ein Buch, dann läge sie in jeder Buchhandlung ganz oben auf dem Stapel: „Freche Frauen“. Denn das ist Manuela: 100% Frau und 100% frech. Mit diesen 200 Prozent wäre sie wie im richtigen Leben kein dünnes Blättchen, sondern ein starker Bestseller. Eins ist sicher: Der Leser hätte von der ersten bis zur letzten Seite Spaß.
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